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Schulprogramm Teil 5

“Wir sehen unsere Schule als Teil unseres Ortes in der Welt und leben und lernen in ihr.”

 

Unsere Schulkinder bringen ihre Alltagserfahrungen durch ihren Schulbesuch in den Unterricht ein, die von den Lehrkräften und Mitarbeitern aufgegriffen und ernst genommenwerden. Individuelle Erfahrungen werden zu gemeinschaftlichen Inhalten, die im Unterricht thematisiert werden. Dabei wirken außerschulische Wissens- und Erfahrungsträger unterstützend mit.

 

Bereits vor Schuleintritt findet eine Zusammenarbeit mit den Kindergärten vor Ort statt. Die Kinder bekommen während eines Schulkennlerntages erste Einblicke ins Schulleben. Dies beinhaltet das Kennen lernen des zukünftigen Klassenlehrers, der Räumlichkeiten und der Pausensituation. Erste Kontakte mit den „Schutzengeln“ werden hergestellt.

Einladungen zu schulischen Veranstaltungen wie z.B. Theateraufführungen sind Teil der Zusammenarbeit.

 

Die Kirche begleitet unsere Schulkinder vom ersten Schultag an:

• Einschulungs- und Abschiedsgottesdienst

• Veranstaltungen der Kinderkantorei

• Singschule

• Martinssingen

• Kirchenpädagogische Projekte (z.B. Weihnachtsprojekt, außerschulischer Lernort „Klosterkirche Kemnade“)

• Gestaltung der Altennachmittage in der Vorweihnachtszeit

• Friedensfrühstück

 

Anlässlich der Bundesjugendspiele bieten ortsansässige Vereine Aktionen an, so z.B. der Tennisverein, der Reiterverein oder die DLRG.

Der Fußballverein TSV Kemnade führt eine Fußball-AG im Rahmen der Ganztagsangebote durch.

 

Am Nachmittag nutzt die Musikschule die Räumlichkeiten der Schule für ihren Unterricht, der von vielen unserer Kinder besucht wird. 

 

Im Rahmen des Sachunterrichts lernen die Schülerinnen und Schüler die Geschichte ihres Heimatortes und aktuelle Aspekte kennen. Vertiefend dazu werden Stadtrundgänge und Besuche des Heimatmuseums durchgeführt.

Exkursionen zur Kläranlage, Polizei, Feuerwehr und Betriebsbesichtigungen (z.B. Bauernhof) führen die Kinder in unterschiedliche Bereiche Bodenwerders.

Im Deutschunterricht begegnen die Kinder einer Auswahl phantastischer Geschichten des Freiherrn Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen.

 

Für den schulischen Schwimmunterricht und das Schwimmfest der Schule wird das örtliche Hallenbad genutzt. 

 

Das sichere Verhalten als Fahrradfahrer und Fußgänger wird durch eine   Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht und der örtlichen Polizei geschult (z.B. Besuche im Verkehrsgarten, Radfahrprüfung, Aktion „Gelbe Füße“).

 

Im Rahmen von Schulfesten, Aufführungen und Projekten (z.B. Schulzirkus) präsentieren wir unsere Schule und unsere Arbeit in unserem Ort. Dabei können auch  Kontakte zwischen Lehrern, Schülern und Eltern sowie mit der weiteren Bevölkerung hergestellt werden. Eltern werden in die Planung und Umsetzung mit einbezogen und haben auch bei Klassenfesten die Möglichkeit, sich gezielt zu engagieren. In der örtlichen Presse wird über unsere schulischen Aktivitäten informiert, dies trägt dazu bei, unsere Arbeit der Öffentlichkeit transparent zu machen und darzustellen.

Die Homepage der Schule ist ein bedeutsamer Teil der Öffentlichkeitsarbeit.

 

Im Rahmen von Wandertagen wird die nähere Umgebung des Ortes erkundet. Tages- und Klassenfahrten vertiefen Themen des Sachunterrichts und bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeiten, Orte außerhalb ihres Lebensraumes kennen zu lernen und somit ihren Blickwinkel auf die Welt zu erweitern.

 

Weiterführende Schulen stellen jährlich ihre Bildungskonzeptionen der interessierten Elternschaft der Viertklässler vor und führen auch Informationsveranstaltungen wie Schnupperunterricht u.a. durch.

Auch während des landeskundlichen Unterrichts in den Fächern Englisch, Religion und Sachunterricht wird der Aspekt „Wir sehen unsere Schule als Teil unseres Ortes in der Welt und leben und lernen in ihr.“ angesprochen, wie z.B.:

• Feste, Traditionen und Bräuche in anderen Ländern

• Kinderrechte

• die Länder Europas

• Kinderarmut

 

Unsere Schüler mit Migrationshintergrund bringen außerdem kulturelle Besonderheiten ihres Landes mit und unterstützen so die Vermittlung einer offenen, toleranten Lebenseinstellung.

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